Die Kamera begleitet Carsten Frank sowohl bei der täglichen Arbeit als auch seinem Privatleben - und das schonungslos direkt für den Zuschauer. Zu sehen sind dabei sowohl einige spätere Schauplätze aus "Melancholie" als auch sexuelle Praktiken. Er sucht per Aushang spätere Darsteller und tötet am Ende des Films eine Frau nach dem vorsprechen. Die erwähnte "Selbstkonsumierung" wird ausführlich gezeigt...